Stress lass nach…

Leiden Menschen mit Morbus Bechterew häufiger an psychischen Beschwerden wie Stress oder Depressionen? Diese Frage beschäftigt die Psychologen zunehmend. Zu Recht: Denn die psychische Gesundheit hat auch einen Einfluss auf die körperliche Erkrankung – und umgekehrt. Ein interdisziplinärer Ansatz ist also angezeigt.

Wenn die Tage wieder kürzer werden und das Thermometer gegen Null sinkt, müssen sich Menschen mit Morbus Bechterew noch mehr um das Gleichgewicht von Körper und Geist kümmern. Denn in der dunklen Jahreszeit ist es oft nicht möglich, den so wichtigen sportlichen Aktivitäten nachzugehen. Wenn vor Weihnachten dann noch die Arbeitslast zunimmt, besteht die Gefahr von akutem Stress und depressiven Verstimmungen. Wie können Bechterew-Patienten mit den psychischen Herausforderungen ihrer Krankheit umgehen? Und was können sie tun, um Stress und die Gefahr von krankheitsbedingten Depressionen zu reduzieren?

Schwerpunkt

Therapie

  • Mit Nadeln die Schmerzen bekämpfen
  • «Der Effekt dauert mehrere Monate an»

SVMB-Infos

  • Klinik Leukerbad in neuem Glanz
  • Ruedi Tüscher 1946 – 2015
  • Ideen für die Zukunft der Therapiekurse
  • Sie haben Bechterew und rauchen? Jetzt ist die Gelegenheit damit aufzuhören!
  • Wissen und Vernetzung als Schlüssel zur Gesundheit
  • «Gruppe ist mir ans Herz gewachsen»
  • Traumhafte Aussichten
  • Von A wie Arztwahl bis P wie Patientenrechte
  • Jüngere Mitglieder tauschten sich aus

Forschung

  • Anti-TNF: Remission bei Patienten mit nichtsichtbarem Bechterew
  • Neue Möglichkeiten zur Behandlung des Bechterew
  • Ustekinumab senkt die Krankheitsaktivität

Persönlich

  • «Es gibt schon mal blaue Flecken»
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