In immer mehr Ländern gibt es «Natur auf Rezept». Dabei verschreiben Ärzte ihren Patienten zum Beispiel zwei Stunden Aufenthalt in der Natur pro Woche. Der Hintergrund: Wissenschaftliche Studien haben vielfältige positive Gesundheitseffekte durch den Aufenthalt in der Natur gezeigt. Viele davon sind
auch für Bechterew-Betroffene relevant – vor allem, wenn die Zeit in der Natur mit Bewegung kombiniert wird.
Schwerpunkt
- Wie Aktivitäten in der Natur Bechterew-Betroffenen helfen können
- «Der Aufenthalt in der Natur hilft nicht nur, wenn ich einen Schub habe, sondern er wirkt auch präventiv»
- «Bechterew-Betroffene können das Waldbaden gut mit Bewegungsübungen verbinden»
SVMB-Infos
- Grosse Unterstützung von verschiedenen Seiten
- 45. Schweizerisches Bechterew-Treffen in Zürich
- Veranstaltungsprogramm 2023
- «Sprich dich aus, um gehört zu werden»
- Physiotherapieforscherin der ZHAW erhält Doktortitel für ihre Arbeit zu «BeFit»
Forschung
- Auf dem Röntgenbild sichtbar oder nicht? Das ist hier die Frage
- Bechterew-Betroffene liessen sich häufiger gegen Covid-19 impfen
- Beim Schutz vor Pneumokokken herrscht Nachholbedarf
- Neue Studie bestätigt Verlangsamung der Krankheit durch TNF-Alpha-Hemmer auch an den Iliosakralgelenken
Persönlich
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