Thema: Frage des Monats

Ich möchte als Ergänzung zur Bechterew-Gymnastik Krafttraining machen. Man hört aber immer wieder, dass dies wenig bringt, wenn die Stützmuskulatur zu schwach sei.

Kann der Morbus Bechterew die Heilung eines Bruchs verzögern?

Ich habe Morbus Bechterew mit starker Medikation. Bei längerem Sitzen wird es umso unerträglicher und ich kann mich schlechter konzentrieren. Ich überlege, ob ein Stehpult helfen könnte.

Wegen Nackenschmerzen bin ich zur Therapie gegangen. Die Therapeutin hat in der Behandlung viel mit mir gesprochen, was ich alles machen soll, massiert hat sie mich kaum. Wäre aber nicht Massage gerade wichtig für mich?

Oder haben die Entzündungen nichts mit der Krankheit zu tun? Kann man hoffen, dass das Leben etwas einfacher wird, wenn die Entzündungen im Körper weg sind?

TNF-Alpha-Hemmer zeigen in Fällen, bei denen andere Medikamente versagen, oft eine gute Wirkung, können jedoch auch Nebenwirkungen haben.

Rudern im Freien oder indoor an einem Rudergerät ist eine gute Ausdauersport-Alternative zu Laufen, Velofahren und Schwimmen.

Ich habe häufig Nackenschmerzen und suche deshalb gute Übungen, um diese zu lindern.

Bei Bechterew-Betroffenen kommt es in 5 bis 25% der Fälle zu einer Entzündung des Kiefergelenks im Sinne einer Arthritis. Was kann dagegen unternommen werden? Und wer kommt für die zahnmedizinische Behandlung auf?

Gerade für Bechterew-Betroffene sollte Bewegungstherapie zu Hause etwas Selbstverständliches sein. In Ergänzung zu Gruppen- und Einzeltherapie ist es wichtig zu wissen, was man selbst für die Verbesserung oder den Erhalt der physischen Fähigkeiten tun kann.