«Hybrider» EULAR-Kongress mit wichtigen Schweizer Beiträgen

Auch der jährliche Kongress der europäischen Rheumaliga konnte in diesem Jahr wieder durchgeführt werden, und zwar in einer hybriden Form. Das heisst, es war sowohl möglich, vor Ort in Kopenhagen als auch virtuell dabei zu sein. Führende Forschende präsentierten neue Erkenntnisse zur axialen Spondyloarthritis (axSpA). Auch aus der Schweiz.

11. November 2022

Im Anschluss an das Treffen der internationalen Bechterew-Vereinigung (ASIF) fand ebenfalls in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen der Kongress der europäischen Rheumaliga EULAR statt. Zum ersten Mal nach der Covid-19-Pandemie war es wieder möglich, den Grossanlass mit Teilnehmenden vor Ort durchzuführen. Die Organisatoren wählten für die diesjährige Ausgabe allerdings eine hybride Form. Das heisst, es war möglich, sowohl physisch vor Ort wie auch virtuell am Kongress teilzunehmen.

Es war der erste EULAR-Kongress, der in dieser Form durchgeführt wurde. Und diese besondere Ausgabe war zugleich das 75. Jubiläum des wichtigen Rheumakongresses. Die Community der Rheumaforschenden war deshalb sehr gespannt, von ihren Kolleginnen und Kollegen zu hören, welche Erkenntnisse sie in der Zeit der Pandemie gewinnen konnten. Sowohl zu den verschiedenen rheumatischen Krankheitsbildern als auch zu den Zusammenhängen zwischen Rheuma und Covid-19. Es gab also viel zu berichten und die gewonnenen Erkenntnisse werden hoffentlich zu weiteren Verbesserungen für Bechterew-Betroffene beitragen.

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