Wir stärken uns den Rücken
Werden Sie Mitglied für nur CHF 50.– pro Jahr und vernetzen Sie sich. Nutzen Sie danach die vielen Ressourcen für einen besseren Umgang mit der Krankheit.
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Ihre Vorteile
- Persönliches Coaching durch eine spezialisierte Physiotherapeutin
- Spezifische Bechterew-Therapiegruppen in der ganzen Schweiz und Rheumafit Premium
- Fachzeitschrift «vertical» und weitere stets aktuelle Informationen über das Krankheitsbild und mögliche Therapien
- Beratung in Rechtsfragen (Krankenkassen, Versicherungen, Behörden etc.)
- Medizinische Auskünfte
- Beratung bei Schwierigkeiten am Arbeitsplatz
- Möglichkeit zur Teilnahme an Veranstaltungen und Reisen zu vergünstigten Konditionen
- Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen
- Schulungen und Seminare für Bechterew-Betroffene
- Zugang zu Rheumafit.ch, Plattform mit Bechterew-Übungen, sowie individuelle Übungsprogramme (BeFit)
- Zugang zu Webvideos über medizinische Referate
- Zugang zum Online-Archiv der Zeitschrift «vertical»
- Möglichkeit, an wichtigen Forschungsprojekten teilzunehmen
Was unsere Mitglieder sagen
«Sport war schon immer ein grosser Teil meines Lebens. Und ich bin froh, dass ich dank der Bewegungstherapie der SVMB und den Medikamenten so aktiv sein kann. Ich mache seit 2013 in der Therapiegruppe spezifisches Bechterew-Training. Ich habe ziemlich schnell damit angefangen, nachdem ich die Diagnose bekommen habe. Die spezifischen Übungen sind wirkungsvoll und die Betroffenen können davon profitieren.»
Manuela Gretener
«Ich lebe seit über 40 Jahren mit Morbus Bechterew. Meine Ärztin teilte mir gleich mit, dass ich mit der Bechterew-Therapie anfangen müsse. Nach dem Schock kam die zweite Phase im Umgang mit der Krankheit, der Abfindungsprozess. Dabei half mir der Austausch mit anderen Betroffenen über die SVMB sehr. Ich konnte bei ihnen sehen, dass sie dennoch ein relativ normales Leben führten und immer noch lachen konnten.»
Andreas Hochstrasser
«An der SVMB gefällt mir, dass sie kein Klageverein ist. Vielmehr wollen wir uns gegenseitig ermutigen und Aktivitäten in Angriff nehmen, die für die Betroffenen noch möglich sind. Deshalb engagiere ich mich gerne und halte Vorträge, in denen ich meine Erfahrungen an andere Betroffene oder an medizinische Fachpersonen weitergebe. Wichtig sind mir auch die regelmässigen Bechterew-Übungen und die Physiotherapie.»
Magdalena Meier-Pfeifer