Zeitschrift «vertical»

«vertical» ist die Zeitschrift der Schweizerischen Vereinigung Morbus Bechterew. Sie erscheint vier Mal pro Jahr. Mit Berichten über die medizinische Forschung, Porträts von Bechterew-Betroffenen und Infos über die Vereinigung decken wir eine breite Themenpalette ab.

Die Realisierung der aktuellen Ausgabe wurde durch folgende Inserenten unterstützt:


Medizinische Trainingstherapie

Nr. 52 / Mai 2012

Dank neuen Forschungsergebnissen wissen wir heute, dass Bewegung einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden von Bechterew-Patienten leistet. Gleichzeitig muss gerade beim Bechterew den persönlichen Voraussetzungen besondere Rechnung getragen werden, um Überbelastungen zu vermeiden.

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Tabak und Morbus Bechterew

Nr. 51 / November 2009

Dass Rauchen die Lungen schädigt und sich auf den Blutdruck negativ auswirkt, ist weitherum bekannt. Viel weniger geläufig war jedoch die Erkenntnis, dass der Tabakkonsum vor allem im Frühstadium die Bechterew-Symptome wie entzündliche Schmerzen oder die knöcherne Veränderungen verstärkt. Dies hat eine neue Studie mit Daten aus französischen Kliniken.

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Selbstmanagement beim Bechterew

Nr. 50 / November 2011

Ob mit oder ohne chronische Krankheit: Mit einem vernünftigen Selbstmanagement kann der Alltag besser gemeistert werden. Gerade Bechterew-Betroffene sind zusätzlich herausgefordert.

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Ausdauertraining bringt Vorteile

Nr. 49 / August 2011

Dass Bechterewler Bewegung brauchen, ist bekannt. Auch ist wissenschaftlich gut belegt, dass gymnastische Übungen zur Förderung der Beweglichkeit die Mobilität erhalten und Versteifungstendenzen verzögern können. Doch was bewirkt ein Ausdauertraining bei Bechterew-Betroffenen?

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Vitamin D

Nr. 48 / Mai 2011

Vitamin D übt einen positiven Einfluss auf die Knochen und die Muskeln aus. Dies konnte Prof. Dr. Heike Bischoff-Ferrari vom Universitätsspital Zürich schon in früheren Studien belegen. An der aktuellen Bechterew-Bewegungsstudie in Zusammenarbeit mit der SVMB schälte sich jedoch heraus, dass der Vitamin-D-Spiegel bei vielen der 106 Teilnehmenden ungenügend ist.

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Versteifte Wirbelsäule

Nr. 47 / Februar 2011

Verschiedene Gespräche mit Bechterew-Patienten führen vor Augen, dass die Wirbelsäulen-Versteifung ein sehr delikates Thema sein kann. Vor allem jungen Betroffenen fällt es oft schwer, sich mit diesem sichtbaren Krankheitsbild auseinanderzusetzen. Ein möglicher Verlust der Beweglichkeit bereitet ihnen zu Recht Sorgen.

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Wintersport mit Bechterew

Nr. 46 / November 2010

Bechterewler brauchen Bewegung, auch im Winter. Doch welche Wintersportart soll es sein? Gerade die führende Sportart der kalten Jahreszeit lässt zuweilen Fragen aufwerfen wie: Sollten Bechterewler nicht besser aufs Skifahren verzichten?

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Wirbelbruch und Bechterew

Nr. 45 / August 2010

Bechterew-Patienten müssen häufiger mit einem Wirbelbruch rechnen als Nicht-Betroffene. Oft genügt schon ein Bagatell-Ereignis, dass es zu einer Fraktur kommt, insbesondere bei zunehmendem Alter. Nicht selten erfolgt der Bruch dabei im Halswirbelbereich. Eine rechtzeitige Diagnose nach einem Unfall kann zusätzliche Komplikationen verhindern.

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Besser schlafen

Nr. 44 / Mai 2010

Bechterew-Betroffene haben sehr häufig mit Problemen beim Schlafen zu kämpfen. Eine Studie mit 125 Beteiligten ergab, dass 69 Prozent an Schlafstörungen leiden. Auch wenn der Zusammenhang zwischen Schlaflosigkeit und den entzündlichen Schmerzen gegeben ist, gibt es auch ausserhalb der rheumatologischen Behandlung gezielte Therapien für eine bessere Schlafqualität.

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Mit Hilfsmitteln den Alltag bewältigen

Nr. 43 / Februar 2010

Schmerzen und Versteifungen sind die häufigsten Symptome beim Morbus Bechterew. Beide können das praktische Leben eines Betroffenen beeinträchtigen. Geeignete Hilfsmittel sollen dazu beitragen, dass trotz körperlicher Einschränkungen der Alltag leichter bewältigt werden kann.

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